Während sich die Surfer auf Hawaii auf ein paar Tage ohne Wellen gefasst machen müssen, gewinnt Kelly Slater seinen zehnten Weltmeistertitel auf Puerto Rico.
Die Wellen bei Honolua Bay sind schon fast weg, nur noch ein paar kleine Sets sind surfbar an der „inside“. Surfen ist als für dieses Wochenende vom Tisch.
Kelly dominierte den Final in Puerto Rico gegen Bede Durbidge und zeigte einmal mehr, dass man auch ohne Tube eine 10 Surfen kann. Er gewann den Final Heat mit 18.77 Punkten gegen 14.43 Punkten von Bede. Es war schon nach dem Viertelsfinal klar, dass Kelly Weltmeister wurde. In seiner Titelrede am Strand widmete er dann seinen 10. Titel Andy Irons.
—- Schweige Minute für Andy ——
Kein anderer Surfer hat den Sport jemals so dominiert wie Kelly Slater, einer der Kommentatoren des Contests meinte, dass Kelly einen Drittel der gesamten ASP-Tour Geschichte für sich entscheiden konnte. Man darf sagen es noch nie einen Athleten gegeben hat, der eine Sportart so krass dominiert wie Kelly Slater das Surfen. Nicht mal Tiger Woods oder Roger Federer, zwei der grössten Sportler aller Zeiten, dominieren ihren Sport so stark wie Kelly Slater das Surfen.
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